Gratis Zusammenfassung für Teilnehmende
Dieses Jahr erhalten alle Teilnehmenden des i.bench®:Compensation eine kostenlose Zusammenfassung der Ergebnisse. Die Gesamtauswertung ist neu kostenpflichtig.
News
Mitteilungen zu Lohnerhöhungen und Lohntrends
ZGP und BGP als langjährige Partner des i.bench®:Compensation
Die Züricher und Basler Gesellschaften für Personalmanagement, ZGP und BGP unterstützen den i.bench:Compensation seit vielen Jahren und tragen so viel zum Erfolg der «Lohnrunde» bei.
HR Bern unterstützt zum zweiten Mal den i.bench®:Compensation
Nach intensiven Gesprächen mit dem Präsidenten der HR Bern, Martin C. Kaufmann, hat sich die HR Bern zum zweiten Mal entschieden, als Partnerin bei der Erhebung zu den geplanten und definitiven Lohnerhöhungen mitzumachen.
Leica Geosystems will Arbeitszeiten für 1000 Mitarbeitende erhöhen
Die Geschäftsleitung verhandelt derzeit mit den Personalvertretern und hofft auf Zustimmung.
AFG erhöht Arbeitszeit für 1000 Mitarbeitende
Betroffen sind Mitarbeitende aller Schweizer Firmen der Bereiche Küchen und Kühlen, Stahltechnik und Oberflächentechnologie sowie Astra (Logistik).
Bundesrat will Löhne in Euro nicht verbieten
Ein Verbot von Löhnen in ausländischen Währungen würde über das Ziel hinausschiessen, so der Bundesrat, und begründet das mit der Vielfalt bereits heute verfügbarer Massnahmen, die einen Missbrauch verhinderten.
Schweizer Arbeitnehmer sind zu Mehrarbeit bereit
Eine repräsentative Umfrage des Blick bei über tausend Arbeitnehmenden zeigt Bereitschaft zu längeren Arbeitszeiten bei 74% der Befragten.
IHK Thurgau gibt Tipps für Arbeitszeitverlängerung
Die von der IHK Thurgau abgegebenen Tipps, wie ein Unternehmen möglichst problemlos die Arbeitszeit verlängern kann, haben sicher interessierte Zuhörer gefunden.
Unsichere Konjunkturprognosen
«Good News is Bad News» – ob man den optimistischen Verlautbarungen der letzten Wochen und Monate tatsächlich hat Glauben schenken dürfen? Die OECD warnt nun vor einer Rezession.
870-Millionen Hilfspaket in Kommission abgelehnt
Das von geplant 2 Mia. Schweizer Franken auf 870 Mio. abgespeckte Hilfspaket wurde intensiv in der nationalrätlichen Finanzkommission diskutiert und schliesslich abgelehnt.