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Mitteilungen zu Lohnerhöhungen und Lohntrends

KV Schweiz Lohnforderungen 2016

Mit vorsichtigen Worten sieht der KV Schweiz «Raum für Lohnerhöhungen» in 2016 und legt den Finger auf die Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern. Die Situation soll zwar je nach Entwicklung in den einzelnen Branchen differenziert betrachtet werden, dennoch soll der vorhandene Spielraum ausgeschöpft und gleichzeitig sollen voreilige Beschlüsse mit negativen Auswirkungen auf Arbeitsmarkt und Konsumentenstimmung vermieden …

Kanton Solothurn ohne Lohnerhöhung für 2016

Berechnungsgrundlage für die Lohnverhandlungen des kommenden Jahres ist die mittlere Jahresteuerung im aktuellen Jahr. Diese beträgt zwischen Juni 2014 und Mai 2015 -0,41 Prozent. Damit, und mit Blick auf die Finanzlage des Kantons, haben sich Regierungsrat und Personalverbände auf eine Nullrunde geeinigt. Die Staatsangestellten bleiben im Kanton Solothurn ohne Lohnerhöhung für 2016. Links Pressemitteilung Kanton …

Lohnforderungen des SGB für 2016 um 1,5 Prozent

Die Würfel beim Schweizerischen Gewerkschaftsbund sind gefallen: 1,5 Prozent mehr Lohn – Moment, ich kopiere nur rasch die Lohnforderungen des SGB vom letzten Jahr, oder nein, doch nicht: Paul Rechsteiner und die Arbeitsmarkt-Experten vom SGB haben nach den Frauen und den Tieflohnempfängern eine neue Zielgruppe von besonders Bedürftigen ausgemacht. Geht es nach dem Willen des …

Vier von fünf Firmen erhöhen die Löhne in 2016

Die Sonntagszeitung berichtet von der Lohntendenzen-Vorprognose 2016, welche bereits im August Angaben von über 300 Unternehmen zu den geplanten und den definitiven Lohnerhöhungen und zur Lohnentwicklung geliefert hat. Die erwartete Lohnentwicklung liegt wohl nicht im Zielgebiet der von den Gewerkschaften geforderten Lohnerhöhungen, mutmasst die Sonntagszeitung. Travail Suisse fordert Lohnerhöhungen zwischen 0,5 bis 1,5 Prozent, Angestellten …

Lohnrunde 2016 Vorprognose: Industrie mit 0-0,5 Prozent hinter Dienstleistungen mit 0,5-1%

Mit dem Abschluss der ersten Erhebung im Rahmen der Lohnrunde 2016 liegen nun die ersten verlässlichen Zahlen vor. Die Erhebung fand vom 5.-21. August 2015 statt und es haben sich 305 Unternehmen daran beteiligt. 41 Prozent der an der Vorprognose 2016 teilnehmenden Unternehmen stammen aus Industrie und Gewerbe, 58 Prozent aus dem Dienstleistungssektor und knapp …

Travail Suisse stellt Lohnforderungen für 2016

Wie immer um diese Zeit meldet sich Travail Suisse mit den Verlautbarungen zur Lohnrunde im Verbund mit Syna, transfair und der Hotel- und Gastro-Union. Obwohl, wie die NZZ schreibt, handfeste Gründe für eine Nullrunde sprechen, wäre den Gewerkschaften lieber, wenn diese «die Ausnahme bleiben und den meisten Arbeitnehmenden Lohnerhöhungen zwischen 0.5 und 1.5 Prozent gewährt …

Angestellte Schweiz fordern für 2016 0,5 bis 1,2 Prozent mehr Lohn

Nach dem Willen der Gewerkschaft «Angestellte Schweiz» soll es je nach Branche in 2016 zwischen 0,5 bis 1,5 Prozent mehr Lohn geben. Die Lohnerhöhungen für die MEM-Industrie sollten bis zu 0,5 Prozent betragen und für Chemie/Pharma werden bis 1,2 Prozent gefordert. Damit wird der unterschiedlichen Entwicklung in den beiden Branchen Rechnung getragen. Links Pressemitteilung Angestellte …

Neue Website für Lohntendenzen.ch

Pünktlich zum Auftakt der Lohnrunde 2016 wurde unsere neue Website aufgeschaltet. Besonderes Augenmerk wurde auf die Bedienung mit Smartphone, Tablet und natürlich dem PC gelegt. Mit dem Start der ersten Erhebung für die Prognose 2016 im August 2015 wird das Angebot auch um eine Abo-Variante erweitert: Die Gesamtauswertungen können jetzt im Jahres-Abonnement bezogen werden. Um …

Keine Lohnerhöhung für die Feuerwehr

In Illnau-Effretikon bleibt es bei Fr. 50 pro Stunde für Ernsteinsätze bei der Feuerwehr. Die Antworten auf eine Anfrage des grünen Gemeinderats Urs Gut zeigt, dass der Sold den kantonalen Richtlinien entspricht. Andere Gemeinden mit vergleichbarer Grösse bezahlen der Feuerwehr zwischen 45 und 52 Franken pro Stunde. Links Artikel im Zürcher Oberländer vom 27. Februar …

Schaffhauser Budgetdebatte hat Auswirkung auf Lohnerhöhungen

Nach der Ablehnung des Budgets der Schaffhauser Regierung durch das Volk im April hatte auch der neueste Budgetvorschlag der SVP-Finanzdirektorin Rosmarie Widmer Gysel keine Chance. Die SP hatte im April mittels Referendum die Abstimmung verlangt, da ihr die Sparmassnahmen zu weitgehend erschienen waren. Die GPK spricht nun Klartext. Die im neuen Budget vorgesehene Lohnerhöhung für …