News

Mitteilungen zu Lohnerhöhungen und Lohntrends

Teuerung eliminiert die Lohnerhöhung 2019

Die Gegenüberstellung von GAV-Löhnen und der Teuerung zeigt eine Angleichung von Lohnanpassungen und Teuerungsrate. Daraus kann man schliessen: Die Teuerung eliminiert die Lohnerhöhung 2019. In 2018 sind die Preise erstmals seit 2011 massgeblich gestiegen, um 0,9 Prozent. Dafür verantwortlich sind hauptsächlich Wohnungsmieten und Erdölprodukte. Einheimische Produkte wurden 0,4 Prozent teurer, Importgüter sechsmal soviel, 2,4 Prozent. …

Lohnreport der Aargauer Zeitung für 2019

Gemäss dem Lohnreport der Aargauer Zeitung für 2019 steigen die Löhne im Kanton Aargau in 2019 um 1 Prozent. CH Media, das grösste Medienunternehmen im Kanton verzichtet auf generelle Erhöhungen. Die Siegfried Holding AG strebt individuelle Erhöhungen an. Die Angestellten des Kantons dürfen 1% mehr Lohn in 2019 erwarten. In der Stadt Aarau werden es …

Löhne der Staatsangestellten steigen in 2019 kaum

Obwohl viele Kantonsbudgets für 2018 wieder ins Plus zeigen, steht fest: Die Löhne der Staatsangestellten in der Schweiz steigen in 2019 kaum. Für die Kantone Glarus, Basel-Landschaft, Schaffhausen, Aargau, Solothurn oder Graubünden trifft das nicht zu. Sie gewähren in 2019 Lohnanpassungen von 1% – 1,5%. Andernortens, wie in Bern oder St. Gallen, trifft das nicht zu. …

Bei Aldi steigen in 2019 die Löhne um 1 Prozent

Der Discounter gibt bekannt: Bei Aldi steigen in 2019 die Löhne um 1 Prozent. Zudem erhöht Aldi den Mindestlohn auf im Mittel CHF 4352.— Je nach Region wird somit bei Aldi ein Mindestlohn zwischen CHF 4352.- und CHF 4646.- pro Monat (x13) für 42 Arbeitsstunden bezahlt. Das ist gemäss den Angaben des Discounters der höchste …

Lohnerhöhung von 80 Fr. im Bauhauptgewerbe für 2019

Es herrscht wieder Friede. Die Parteien einigen sich auf einen neuen Landesmantelvertrag sowie Lohnerhöhung von 80 Fr. im Bauhauptgewerbe für 2019. Die Angestellten werden in den Jahren 2019 und 2020 eine Lohnerhöhung von je 80 Fr. pro Monat erhalten. Nach monatelangem Seilziehen haben sich die Sozialpartner in den wichtigsten Punkten geeinigt. Neben Lohnerhöhungen waren das …

Lohnerhöhung im Schreinergewerbe für 2019

Alle dem GAV Schreinergewerbe 2018 – 2020 unterstellten Arbeitnehmenden werden eine generelle Lohnerhöhung erhalten. Diese beträgt 85 Fr. pro Monat oder 0,50 Fr. pro Stunde.  Die Lohnerhöhung im Schreinergewerbe für 2019 tritt ab dem 1.1.2019 in Kraft. Damit sprechen sich die Sozialpartner des Schreinergewerbes für eine Lohnerhöhung im Schreinergewerbe für 2019 aus. Der GAV wurde …

Lahmende Weltkonjunktur: Lagarde ruft die G-20 Länder zum Kampf dagegen auf

Bei einer jüngsten Prognose des IMF zeigt sich ein Plateau des globalen Wachstums. Christine Lagarde ruft die G-20 Länder zum Kampf dagegen auf, um die Wirtschaftsentwicklung wieder auf ein positives Level zu bringen. Vor allem in Schwellenländern wie China aber auch in der Euro-Zone sei die Wirtschaftsentwicklung nicht so abgelaufen wie erwartet: Mit einer Differenz …

Keine Lohnerhöhungen 2019 für das Staatspersonal in St. Gallen

Der Kantonsrat hat den Antrag für Lohnerhöhungen abgelehnt. Somit wird es keine Lohnerhöhungen 2019 für das Staatspersonal in St. Gallen geben. Seit acht Jahren soll das Staatspersonal auf eine Lohnerhöhung warten. Einer der Gründe dafür sei, dass der Kanton bei diesem Budget nur zehn statt 15 neue Polizistinnen und Polizisten einstellen könnte. Dies sei problematisch, …

Die Konjunktur schwächt ab in der Schweiz

Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) stellt für das dritte Quartal fest: Die Konjunktur schwächt ab in der Schweiz. Dies zeigt sich dadurch, dass das BIP um 0.2% zurückgegangen ist. Eine Rezession sei allerdings nicht so wahrscheinlich, da dazu die Wirtschaft auch im vierten Quartal schrumpfen müsste. Zu den negativen Zahlen hätten laut dem Seco sowohl …

Zürich: Studien zu Lohngleichheit bei Frauen und Männern

Der Kanton Zürich hat gleich zwei Studien zu Lohngleichheit bei Frauen und Männern extern in Auftrag gegeben. Dabei kam heraus, dass von einer systematischen Diskriminierung nicht die Rede sein könne, da der Unterschied mit 1,7% weit unter der Toleranzgrenze von 5% liege. Aufgrund eines Mangels an Daten in der Kantonalen Verwaltung habe der Kanton entschieden, …