Gescheiterte Lohnverhandlungen 2016 in der Holzbranche

Die Lohnverhandlungen 2016 in der Holzbranche sind gescheitert. Die Gewerkschaften Unia und Syna blieben auf ihren Forderungen bestehen, weshalb es zwischen den Sozialpartnern zu keiner Einigung kommen konnte. Während die Arbeitnehmer eine generelle Erhöhung der Mindestlöhne forderten, verweigerten dies die Arbeitgeber, unter dem Hinweis auf die Minusteuerung und die Frankenstärke. Dennoch ist für viele Berufsgruppen eine positive Entwicklung zu erwarten. Rund 70 % der Beschäftigten erhalten eine Lohnerhöhung zwischen 1,8 und 2,8 Prozent.

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Artikel in der Handelszeitung vom 15.04.16